Bares für Rares

Von Anfang an dabei: Ist jetzt Schluss für „Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz?

Die Verträge der Händler laufen aktuell aus. Waldi verrät jetzt, wie es für ihn und seine „Bares für Rares“-Kollegen weitergeht.

Eifel – Walter „Waldi“ Lehnertz (58) ist seit der allerersten Staffel von 2013 Teil von „Bares für Rares“. Mehr durch einen Zufall kam er zu dem Format und ist seitdem nicht mehr daraus wegzudenken.

Die Zukunft des „80-Euro-Waldis“ im TV ist aber nie ganz gewiss – denn Verträge haben Ablaufdaten. So geht es mit Waldi jetzt weiter.

Seit 2013 gehört Walter Lehnertz zum Händlerteam von „Bares für Rares“.

Walter Lehnertz ist als schrulliger Antiquitätenhändler bei „Bares für Rares“ bekannt geworden, der als Erstgebot oft 80 Euro ansetzt – auch für deutliche wertvollere Stücke.

Sein Vertrag mit dem ZDF lief aber nun aus, doch die gute Nachricht vorweg: Es geht weiter. In einem neuen Interview mit t-online wurde Waldi jetzt gefragt, ob er sich aus dem Fernsehen zurückziehen wolle.

Seine Antwort lässt Fans aufatmen: „Nein. Wir drehen die nächste Staffel von ‚Waldis Welt‘ und bei ‚Bares für Rares‘ habe ich ganz frisch für die kommenden drei Jahre unterschrieben. Auch meine Kollegen wurden alle verlängert.“

Walter Lehnertz: Seine Zukunft beim ZDF wurde endlich bestätigt

„Bares für Rares“ geht also weiter wie gehabt, mindestens für die nächsten drei Jahre. An eine TV-Rente denkt Walter Lehnertz noch lange nicht, obwohl er zugibt, dass es auch andere Leidenschaften in seinem Leben gibt – etwa sein Laden „Waldi’s Eifel Antik“ und sein liebstes Hobby, das Malen.

„Die Kunst und das Fernsehen machen mir richtig viel Spaß. Aber wenn ich mich zwischen Malen und Fernsehen entscheiden müsste, würde ich das Malen wählen“, gibt er zu.

Da ist es wohl gut für die TV-Fans, dass aktuell niemand Walter Lehnertz vor die Entscheidung „Malen oder TV“ stellt. Denn „Bares für Rares“ ohne Waldi können sich die Fans sicher so gar nicht vorstellen.

Dabei kam der Star mehr aus Zufall zu dem Format, wie er im April in einem Interview mit dem Stern verriet: „Die haben damals einen Händler gesucht, der skurrile Sachen kauft und auch mal Tacheles redet.

Ein Kumpel von mir ist Kameramann, der hat den Produzenten von ‚Bares für Rares‘ gesagt: ‚Da musst du in die Eifel, der Waldi ist total irre.‘“

Der Rest ist Geschichte. Dass sein Engagement beim ZDF aber dann gleich zwölf Jahre andauern würde, damit rechnete wohl niemand – am allerwenigsten Waldi selbst.

Er fügte hinzu: „Ich dachte damals, es gibt drei, vier Sendungen und ich war wenigstens mal im Fernsehen. Dass daraus zwölf Jahre geworden sind – das hatten die Produzenten selbst nicht gedacht.

Niemand hat mit diesem Erfolg gerechnet.“ Der „Bares für Rares“-Star pflegt übrigens eine kuriose Angewohnheit. Verwendete Quellen: t-online, Stern

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