Am 30. August 2025 gaben sich Leyla, 29, und Mike Heiter, 33, kirchlich das Ja-Wort. Jetzt spricht die Ex-Dschungelcamperin ganz offen über ihren Kinderwunsch – und die besonderen Herausforderungen, die dieser für sie mit sich bringt.
Denn Leyla hatte Gebärmutterhalskrebs. Nach zahlreichen Besuchen bei Ärzt:innen folgte die erschütternde Diagnose, woraufhin ein Teil ihrer Gebärmutter operativ entfernt werden musste. Seitdem ist ungewiss, ob sie jemals schwanger werden kann.
Öffentliche Schwangerschaft? Für Leyla Heiter ein sensibles Thema
Auf die Frage, ob sie eine mögliche Schwangerschaft öffentlich machen würde, antwortet Heiter am 24. September 2025 in ihrer Instagram-Story nachdenklich: “Gute Frage! Ich weiß das ehrlich gesagt noch nicht … die ersten drei Monate sollte man ja sowieso erstmal abwarten aber es ist so ein sensibles Thema.
Auf der einen Seite platzt man ja vor Freude und Euphorie und auf der anderen Seite habe ich Angst vor dem bösen Auge deshalb i don’t know [sic]”.
Die Angst bleibt – aber der Glaube auch
Die nächste Frage trifft einen wunden Punkt: Eine Person möchte von der 29-Jährigen wissen, ob sie Angst habe, dass ihre Krebsdiagnose eine Schwangerschaft erschwert oder gar unmöglich mache.
Leyla antwortet offen: “Ehrlich gesagt ja … ich will natürlich immer positiv denken aber die Angst ist trotzdem da. Für mich wäre es das schönste Geschenk wenn ich Mama werden darf.
Gerade weil ich weiß das es bei mir nicht einfach werden wird. Aber ich bin zuversichtlich. Ich denke viel hat wirklich auch mit dem Kopf zu tun und positiver Energie.
Wenn es nicht klappen sollte würde für mich wirklich eine Welt zusammen brechen. Deshalb finde ich es auch so schlimm wenn Menschen so fahrlässig mit so sensiblen Themen umgehen [sic].”
Ein Vorbild für viele: Ehefrau von Mike Heiter bleibt kämpferisch
Trotz aller gesundheitlichen Herausforderungen lässt sich Leyla Heiter nicht entmutigen. Sie bleibt kämpferisch und gibt damit vielen Frauen in ähnlichen Situationen Mut. Ihr Kinderwunsch ist noch nicht in Erfüllung gegangen – aber ihre Hoffnung lebt.
