Bares für Rares

Horst Lichter widerlegt Fake-Vorwürfe gegen „Bares für Rares“: „Glaubt manch einer“

Horst Lichter enthüllt Backstage-Geheimnisse der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“, die seit zwölf Jahren das Fernsehpublikum begeistert und unterhält.

Köln – Schon seit zwölf Jahren ist die ZDF-Sendung „Bares für Rares“ von Montag bis Freitag ein Dauerbrenner im Öffentlich-Rechtlichen.

Von begehrten Sammlerstücken bis hin zu Dachboden-Funde oder kuriose Antiquitäten wird hier jede Art von Trödel verkauft – und das mit großem Erfolg.

Inzwischen gibt es neben dem normalen Sende-Konzept auch noch einige Spezial-Ausgaben.

Wir sehen Horst Lichter beim „Kölner Treff“
Alles nur heile Welt? Horst Lichter klärt über Fake-Vorwürfe gegen „Bares für Rares“ auf. © IMAGO / Rainer Unkel

Der Charme und der Wohlfühl-Faktor der Sendung zeigen sich darin, dass die Show auch ohne Skandale oder Schock-Effekte auskommt.

Ein Erfolgsrezept, über das Horst Lichter (63) jetzt in der „Stefan Raab Show“ plaudert. Dabei räumt der ZDF-Moderator mit Fake-Vorwürfen auf, die offensichtlich gegen die beliebte Trödelshow kursieren und verrät, wie es wirklich hinter den Kulissen zugeht.

„Das ist tatsächlich so“ – Horst Lichter räumt mit Fake-Vorwürfen gegen „Bares für Rares“ auf

Das Konzept der Sendung findet beim Publikum großen Anklang. Denn oft stecken hinter manchem Mitbringsel spannende sowie berührende Geschichte.

Zudem wird den Zuschauern in der aufschlussreichen Expertise Wissenswertes zur Kunstfertigkeit sowie zum Wert einer Rarität vermittelt.

Und trotz mancher hitziger Bietergefechte im Händlerraum schimmert an vielen Stellen unter der Führung von Gastgeber Horst Lichter ein äußerst familiäres Miteinander durch. Doch ist das alles echt?

In Gegenwart von Stefan Raab (58) gibt Lichter zu, dass er selbst ganz überrascht ist, wie erfolgreich die ZDF-Trödelshow inzwischen ist.

Allerdings betont er, dass er immer an das Format geglaubt hat. Vor allem, „weil es einfach nett ist, es ist schön, weil sie machen ein paar Sachen richtig“, erklärt der 63-Jährige. „Und es ist immer höflich, freundlich und es gibt Respekt.“ Dann räumt er mit einem Fake-Vorwurf auf.

Denn das harmonische Miteinander ist nicht gespielt. „Manch einer glaubt, das wäre eine Masche. Aber nein, das ist tatsächlich so“, stellt Horst Lichter in der „Stefan Raab Show“ klar. Die Sendung sollte von Anbeginn „einfach nur schön sein“.

Bereits vor wenigen Wochen hatte Lichter im Gespräch mit „Exclusiv – Weekend“ offenbart, dass anfänglich niemand geglaubt hat, dass sich die Trödelshow zum absoluten Publikumsmagneten mausern könnte.

„Selbst der Intendant gab mir ja nur sechs Folgen und sagte: Komm, Horst, mach die mal. Aber Trödel funktioniert nicht“, hatte sich der „Bares für Rares“-Moderator an die Anfangszeit erinnert. Nun verdient Horst Lichter mit der Show eine Millionen-Gage. Verwendete Quellen: RTL („Die Stefan Raab Show“ vom 24. September 2025), RTL („Exclusiv – Weekend“)

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