Hochzeit auf den ersten Blick. zerplatzte die Illusion vom großen Liebesmärchen wie eine Seifenblase
Sie wollte sich auf das Liebesexperiment einlassen – doch nach dem ersten Blick auf ihren Bräutigam folgt das böse Erwachen: In der aktuellen Folge von „Hochzeit auf den ersten Blick“ kommt es zu einem Eklat am Traualtar.
Braut Julia (28) flüchtet direkt nach der Zeremonie – und lässt ihren frisch angetrauten Ehemann Julian (30) fassungslos zurück.
In Folge drei von „Hochzeit auf den ersten Blick“ treten Julian und Julia vor den Altar – doch die Trauung endet anders als gedacht. Zwar sagen beide „Ja“, doch kurz danach flüchtet Julia plötzlich vor ihrem Bräutigam. Im Gespräch mit ihrer Schwester Carina gesteht sie: „Ich war einfach nur enttäuscht und ich finde ihn auch nicht attraktiv.“
Zudem nehme sie Julian als „nicht männlich“ genug wahr. Julian sei ihr vor dem Altar einfach zu nervös, zu hibbelig gewesen.
Sie habe nicht die erste Braut sein wollen, die bei vor allen „Nein“ sagt. Harte Worte, die ihr Ehemann nicht mitbekommt.
Ein Gespräch mit Expertin Dr. Sandra Köhldorfer soll Klarheit bringen. Immerhin sei Julia ganz ohne feste Vorstellungen in das Experiment gegangen, was ihren Ehemann betrifft.
Julia gibt dem Experiment vorerst eine Chance
„Julian hat durchaus eine innere Stärke. Sie dürfen jetzt entscheiden – lassen Sie die Erwartungen los, oder das Experiment?“, sagt die Psychologin. Tatsächlich entscheidet sich Julia nach dem langen Gespräch, das Experiment zu wagen. Als sie zurück zu ihrem Ehemann kommt, reagiert der verständnisvoll.
Die Hochzeitsfeier endet spätabends schließlich in der Hotelsuite – hier können Julia und Julian den Tag erstmals nur zu zweit Revue passieren lassen.
Ob aus dieser schwierigen Ausgangslage noch echte Liebe wird, bleibt abzuwarten – ganz ausgeschlossen ist es nicht. Schließlich gab es schon in früheren Staffeln Paare, die nach einem holprigen Start doch noch ihr Glück fanden.
“Hochzeit auf den ersten Blick”, dienstags um 20.15 Uhr bei Sat.1 und vorab bei Joyn




