Johanna will bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nichts mehr mit Katrin zu tun haben. Sogar ein Weihnachtsgeschenk lehnt sie ab.
Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ hat Johanna (Charlott Reschke) von ihrer Mutter Katrin (Ulrike Frank) die Wahrheit über den Leak von Gerners (Wolfgang Bahro) Patientenakte erfahren: Nicht Julian (Onno Buß), sondern Johanna war für den Versand der E-Mail verantwortlich. Katrin hatte alles dafür getan, dass der Verdacht auf Julian fällt – mit fatalen Folgen.
Julian flog aus der Bank, wurde von Jo aus der Familie geworfen und zerstritt sich mit seiner Schwester Matilda (Anna-Katharina Fecher). Es stand so schlecht um Julian, dass er in eine Drogensucht abrutschte und fast an einem Herzstillstand verstorben wäre.
Johanna kann ihrer Mutter nicht verzeihen, dass sie von ihr nach wie vor wie ein Kind behandelt wird und Julian damit fast in den Tod getrieben hatte. Auch an Weihnachten will Johanna nichts von ihrer Mutter wissen.
“Gute Zeiten, schlechte Zeiten”: Johanna macht Katrin eine Ansage
Achtung, der Artikel enthält Spoiler zur Folge 8427 vom 23. Dezember
Jo kann aus beruflichen Gründen an Weihnachten nicht ein Berlin bei seiner Familie sein, weshalb auch Johanna beschließt, das Familienfest abzusagen.
Sie wird mit Jonas’ (Felix van Deventer) Familie feiern. Auch Katrin zieht sich aus der Gerner-Feier zurück und lässt sich von Maren (Eva Mona Rodekirchen) überreden, bei den Seefelds mitzufeiern.
Katrin hat Bedenken, weil auch Johanna dort sein wird, gibt aber dennoch nach.
Als Katrin bei der Feier aufschlägt, ist Johanna reserviert, akzeptiert aber die Anwesenheit ihrer Mutter. Die Stimmung kippt allerdings, als Katrin ihrer Tochter ihr Geschenk überreicht.
Katrin schenkt Johanna ein Flugticket nach New York. Sie hatte gedacht, Johanna will mit ihr gemeinsam Yasmin besuchen und zusammen Silvester feiern.
Johanna kann ihren Unmut gegenüber ihrer Mutter nicht mehr zurückhalten und verteilt eine heftige Ansage: „Ich soll mit dir aufs neue Jahr anstoßen? Sicher nicht. Wie kommst du darauf, dass ich dir einfach so verzeihe?“ Katrin hatte Hoffnung, da Johanna sie nicht sofort rausgeworfen hat.
Diese Signale hätte sie wohl falsch gedeutet. Johanna kann ihr nicht verzeihen, dass sie von ihrer Mutter ständig entmündigt wird und Julian ihretwegen leiden musste. Niedergeschlagen verlässt Katrin die Weihnachtsfeier.
Katrin wollte sich umbringen
Die Neujahrs-Folge sorgt immer wieder für Aufsehen bei GZSZ. Unvergessen bleibt auch diese Szene aus dem Jahr 2014: Katrin Flemming fühlte sich nach einem Schlaganfall nutzlos und dachte tatsächlich über einen Selbstmord nach.
Die betrunkene Geschäftsfrau wollte sich von einem Haus in die Tiefe stürzen und ihrem Leben an Neujahr ein Ende setzen.
RTL hat diese dramatische Szene bei „GZSZ – Die Verlängerung“ noch einmal gezeigt. Glücklicherweise hat sich Katrin schlussendlich gegen einen Suizid entschieden.
GZSZ-Premiere an Silvester
Apropos Neujahr und Katrin Flemming: Wusstet ihr, dass die Kultrolle in der Silvester-Folge 2002 ihren ersten Auftritt bei GZSZ hatte? „Es war eine große Party im Café Mocca.
Das Kleid von damals habe ich tatsächlich noch zu Hause als Erinnerung“, blickt Schauspielerin Ulrike Frank im RTL-Interview auf ihre GZSZ-Premiere zurück.
