GZSZ-Schock: Familienaus? Matilda und Julian im härtesten Konflikt!
Das enge Band zwischen Julian und Matilda ist zerstört. Gibt es jetzt endgültig kein Zurück mehr?

Es ist eine Entscheidung, die für jede Menge Zündstoff bei GZSZ sorgt: Matilda (Anna Katharina Fecher) ist künftig alleinige Geschäftsführerin der Gerner Financial Group.
Ihr Bruder Julian (Onno Buß) bekam bei der Abstimmung zu wenig Stimmen und musste seinen Posten räumen. Ausgerechnet Johanna (Charlott Reschke) stellte sich bei der Wahl gegen ihn.
Für Julian ein harter Schlag. Gnadenlos rechnete er anschließend ab. Doch sein Verhalten hat nun Konsequenzen.
Achtung, Spoiler auf GZSZ-Folge 8342, die RTL am Montag, 25. August, zeigt. Vorab ist die Episode bereits bei RTL+ abrufbar.
GZSZ: Julian will sich versöhnen
Nach der Abstimmung versuchte Matilda zuerst noch alles, um Julian irgendwie zu besänftigen. Sie bot ihm sogar die Leitung einer eigenen Abteilung in der Bank an.
Doch der hatte keine Lust, betäubte seinen Frust stattdessen mit Alkohol. Auch in der Bank glänzte er nicht gerade mit Arbeitseinsatz.
Als er allerdings nach einem Anruf eines alten Freundes eine lukrative Investmentchance wittert, schlägt er einen völlig anderen Weg ein. Er versucht, sich zu versöhnen.
„Ich habe mich vor der Abstimmung ziemlich scheiße verhalten, das tut mir leid“, gesteht er seinen Fehler vor Matilda ein.
Er hoffe dennoch, dass sie es wieder hinkriegen und „zusammen in die Zukunft gehen“. Doch Matilda lässt ihren Bruder abblitzen.
Ob wenigstens Johanna ihm eine neue Chance geben wird? Auch bei ihr versucht er sich zu entschuldigen, betont, dass sie als Familie nun zusammenhalten sollten. Anders als Matilda ist Johanna offen für eine Versöhnung.
Matilda bricht mit Julian
Als Julian wenig später zufällig in der Bank in einen Pitch seiner Schwester stolpert, droht die versöhnliche Stimmung jedoch zu kippen.
Denn Matilda präsentiert ausgerechnet die Investmentidee, die ihr Julian zuvor vorgeschlagen hat. Er wittert eine Retourkutsche und konfrontiert Matilda. Doch die wiegelt ab.
Es gehe nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern nur um das Wohl der Bank. „Dann wollen wir doch das Gleiche“, kontert Julian. Doch sein Einsehen kommt zu spät. Für Matilda steht längst fest, dass es keine Versöhnung geben wird.
„Du hast mich erpresst, Julian“, macht sie ihm klar. „Ich habe immer alles für dich getan. Bedingungslos“, doch er sei ihr immer wieder in den Rücken gefallen.
Auf seine erneute Entschuldigung reagiert sie kalt: „Dafür ist es jetzt zu spät.“ Er habe genug Chancen erhalten, „damit ist es jetzt vorbei“.
Die GZSZ-Vorschau zeigt, für Matilda steht fest: Sie gehen ab jetzt getrennte Wege. Ein „Wir“ ist nicht mehr möglich. Ob das auch Julians Aus in der Bank bedeutet? Gut möglich …