Müssen die Geräte, die Jo Gerner am Leben halten, abgeschaltet werden? Das jedenfalls steht zu befürchten, nachdem Yvonne im Krankenhaus bemerkt hat, dass dem „Jeremias“ nur eine alte Patientenverfügung vorliegt.
ACHTUNG, SPOILER!
Während der Zeit, in der es ihm wegen seiner Vergiftung so schlecht ging, hat Jo Gerner eine neue Patientenverfügung aufgesetzt.
Yvonne stellt jedoch fest, dass diese nicht im Jeremias eingereicht wurde. Katrin und Johanna sind überrascht, denn sie wissen von der aktuellen Version nichts.
Als Yvonne vorliest, was Jo für den Fall der Fälle festgelegt hat, geraten sie in Panik.
Darin heißt es nämlich, dass die Geräte abgeschaltet werden sollen „…wenn infolge einer Gehirnschädigung meine Fähigkeit,
Einsichten zu gewinnen, Entscheidungen zu treffen und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, nach Einschätzung zweier erfahrener Ärztinnen oder Ärzte aller Wahrscheinlichkeit nach unwiederbringlich erloschen ist.“
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Was ist jetzt zu tun?
Es stellen sich gleich mehrere Fragen. Sind die in Jo Gerners neuer Patientenverfügung aufgeführten Bedingungen schon erfüllt? Er liegt seit Wochen im Koma und aktuell weiß niemand so genau, ob er Schäden davongetragen hat und wenn ja, welche.
Wird Yvonne das Krankenhaus überhaupt darüber informieren, dass es dieses Dokument gibt? Eines ist klar: Die Familie Gerner, die gerade ohnehin zu kämpfen hat, weil eine Schmutzkampagne in der Boulevardpresse losgetreten wurde, hat nun ein Problem mehr.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ läuft montags bis freitags um 19.40 Uhr bei RTL und vorab bei RTL+.
