GZSZ-Ende: Klare Ansage bringt Klarheit – Opa Stefan rettet Kate vor dem Tod!
Das Drama um Kate scheint bei GZSZ in die finale Phase zu gehen. Sie macht ihrer Freundin eine klare Ansage.

GZSZ: Wendung im Drama um Kate
Als Helena mal wieder bei Kate zu Besuch ist und die beiden gemeinsam für die Schule lernen, kommt Kates Opa Stefan vorbei – ausgerechnet ihr homosexueller Opa.
Kate gibt sich distanziert und auch Helena zeigt sich offen feindselig. Als Stefan die Mädchen einlädt, sie bei sich und seinem Partner im Garten zu besuchen, kann Helena ihre Abneigung nicht länger verbergen: „Weil wir keine schwulen besuchen, stimmt doch Kate, oder?“, platzt es aus ihr als Begründung heraus.
Doch Kate hadert mit ihrer Antwort. „Du findest doch auch, dass Menschen wie er Hilfe brauchen“, versucht sie ihr eine Zustimmung zu entlocken. Aber Kate kann sich nicht länger auf die Seite ihrer Freundin schlagen, sie bietet ihr die Stirn.
„Nein. Ich habe meinen Opa lieb, genauso wie er ist“, stellt sie klar. Auch auf Helenas Einwand hin, dass das nicht normal sei, macht Kate deutlich:
„Was ist denn schon normal? In der Schule sind wir inzwischen auch die Creeps.“ Stefan und sein Partner Florian seien toll, egal was Helenas Kirche sage, stellt sich Kate schützend vor ihren Opa.

Kate verteidigt schwulen Opa
Endlich wird Kate klar, dass Helenas Ansichten und die der Freikirche nicht okay sind und macht ihrer Freundin deutlich, dass mit ihr alles in Ordnung sei, aber Helenas Glaube nicht korrekt ist.
Von Kates Abweisung vor den Kopf gestoßen packt Helena ihre Sachen zusammen und geht. Sie kündigt Kate die Freundschaft!
Kate entschuldigt sich sofort bei ihrem Opa und der ist mindestens genauso erleichtert wie Emily über diese Wendung.“ Ich bin so stolz auf dich“, lässt er sie wissen.
Dass Kate durch ihre Freundin mit solche verqueren Weltanschauungen in Kontakt gekommen ist, ahnte Stefan nicht, wie sich später herausstellt.
Er hofft genauso wie Emily und Paul, dass Kate nach dieser Konfrontation auch dauerhaft Standhaft bleibt, auch wenn das bedeutet, dass sie eine Freundin verliert …
Kurz nach der Auseinandersetzung kehrt Helena nochmal zurück zu Kate. Die Freundinnen versuchen das Thema noch einmal ruhig zu klären.
Doch als Kate ihr sagt, dass es nicht richtig ist, ihrem Opa zu sagen, dass er falsch sei, ist Helena entsetzt. Hat Kate ihr nur vorgespielt, die Gemeinde zu mögen? Aber Kate macht ihr klar, dass sie durchaus einige Aspekte der Freikirche mag – die Liederabende, die Gemeinschaft.
In der Bibel stehe, man solle seinen Nächsten lieben, argumentiert Kate – „und damit sind sicherlich auch die gemeint, die anders sind als man selbst“.
Sie hofft, auch weiterhin mit Helena befreundet sein zu können, selbst wenn sie nicht immer einer Meinung seien. Doch Helena reagiert abweisend. „Das Wort des Herrn ist keine Meinung“, sagt sie und beendet die Freundschaft endgültig.
Ob damit das Drama um Kate tatsächlich ausgestanden ist? Das wird sich zeigen …