„Das lasse ich mir nicht gefallen!“ – Susanne verlässt „Bares für Rares“ nach Streit mit Fabian Kahl
„Das lasse ich mir nicht gefallen!“ – Susanne verlässt Bares für Rares nach Streit mit Fabian Kahl
Ein ungewöhnlich emotionaler Moment sorgt derzeit für Aufsehen bei Fans der ZDF-Trödelshow Bares für Rares. Wie das Boulevard-Portal TAG24 unter Berufung auf verlässliche Quellen berichtet, kam es während einer Aufzeichnung zu einem handfesten Streit zwischen der Verkäuferin Susanne und Händler Fabian Kahl.
Die Situation eskalierte so sehr, dass Susanne die Sendung noch vor dem regulären Ende verließ – mit den deutlichen Worten: „Das lasse ich mir nicht gefallen!“

Nach Informationen von TAG24 präsentierte Susanne im Händlerraum ein persönliches Sammlerstück, das für sie nicht nur materiellen, sondern auch ideellen Wert hatte.
Entsprechend hoch waren ihre Erwartungen an den weiteren Verlauf der Verhandlung. Zwar hatte sie zuvor im Expertenraum eine Einschätzung erhalten, doch bereits bei den ersten Geboten zeigte sich, dass die Vorstellungen von Verkäuferin und Händlern deutlich auseinanderlagen.
Insbesondere ein Kommentar von Fabian Kahl soll bei Susanne für Unmut gesorgt haben. Laut dem Bericht von TAG24 empfand sie seine Wortwahl als respektlos und herablassend. Beobachter beschreiben, dass die Stimmung im Raum daraufhin spürbar kippte.
Während Bares für Rares sonst für einen höflichen und oft humorvollen Umgang bekannt ist, entwickelte sich in diesem Moment eine angespannte Atmosphäre, die auch von den anderen Händlern wahrgenommen wurde.
Fabian Kahl, der für seine direkte Art und seine klare Preisstrategie bekannt ist, soll seinen Standpunkt sachlich vertreten haben. Dennoch fühlte sich Susanne offenbar nicht ernst genommen.
Mehrfach habe sie versucht, ihre Sicht der Dinge zu erklären, sei jedoch zunehmend emotional geworden. Schließlich zog sie die Konsequenz und brach die Verhandlung ab – ein seltener Vorgang in der Erfolgssendung des ZDF.
„Das lasse ich mir nicht gefallen“, soll Susanne laut TAG24 gesagt haben, bevor sie den Händlerraum verließ. Für die Anwesenden kam dieser Schritt überraschend, da in der Regel auch hitzige Preisdebatten bei Bares für Rares am Ende mit einem Handschlag oder zumindest einem respektvollen Abschluss enden. In diesem Fall jedoch blieb das Geschäft unvollendet.
Eine offizielle Stellungnahme des ZDF oder der Produktionsfirma lag zum Zeitpunkt der Berichterstattung nicht vor. Auch Fabian Kahl äußerte sich bislang nicht öffentlich zu dem Vorfall.
Laut TAG24 sei jedoch davon auszugehen, dass die Szene im Schnitt zumindest teilweise zu sehen sein wird, da sie einen seltenen Einblick in die emotionale Seite der Sendung bietet.
In den sozialen Netzwerken wurde der Vorfall bereits lebhaft diskutiert. Einige Zuschauer zeigten Verständnis für Susannes Reaktion und betonten, dass Verkäufer bei Bares für Rares Respekt erwarten dürften – unabhängig vom tatsächlichen Marktwert eines Objekts.
Andere wiederum verteidigten Fabian Kahl und verwiesen darauf, dass harte Preisverhandlungen zum Konzept der Sendung gehörten und Händler ihre Einschätzungen offen äußern müssten.
Nicht zum ersten Mal zeigt sich damit, dass Bares für Rares mehr ist als eine reine Trödelshow. Neben Fachwissen und Marktanalysen treffen hier auch persönliche Erwartungen, Emotionen und unterschiedliche Kommunikationsstile aufeinander.
Gerade diese Mischung macht den Reiz der Sendung aus – birgt aber auch Konfliktpotenzial.
Ob Susanne ihre Entscheidung später bereut oder ob es hinter den Kulissen noch zu einer Aussprache kam, ist bislang nicht bekannt.
Fest steht jedoch: Der Vorfall, über den TAG24 berichtet, gehört zu den seltenen Momenten, in denen ein Verkauf bei Bares für Rares nicht nur ohne Deal endet, sondern auch mit einem emotionalen Abgang. Für viele Zuschauer dürfte genau das den kommenden Ausstrahlungen zusätzliche Spannung verleihen.




