„Bauer sucht Frau“: Schock-Enthüllung – der Horror-Moment, der den Kandidaten plötzlich den Hof verlassen ließ.
Sie wollten sich in Ruhe kennenlernen – doch kaum beginnt die Hofwoche von Insa und Christoph, läuft plötzlich alles anders als geplant.
![]()
Die Vorfreude auf die gemeinsame Hofwoche war riesig, doch schon nach der ersten Nacht folgt die bittere Enttäuschung. Beim Frühstück von Insa und Christoph wird schnell klar, dass die Chemie zwischen den beiden nicht stimmt. Auch die Arbeit auf dem Hof wird zur ungeahnten Herausforderung, denn Insa und Christoph geben kein gutes Team ab.
Als Insa vor der Kamera zugibt, dass der „Funke bisher nicht übergesprungen“ sei, meint Christoph plötzlich: „Ich hab gerade schon so ein bisschen Vorwürfe rausgehört…Wir sind echt wie Feuer und Wasser. Es war echt schwierig.“
„Ich werden den Hof verlassen“
„So unterschiedlich wir beide bei der Arbeit sind, so unterschiedlich sind wir auch im Leben!“, fasst Christoph enttäuscht zusammen. Insa bestätigt diesen Eindruck: „Es war sehr kühl und sehr distanziert. Der Funke ist noch nicht übergesprungen!“ Christoph zieht schließlich einen Schlussstrich:
„Ich hätte mir von deiner Seite aus mehr Interesse für mein Leben gewünscht. Und wenn da nicht ein einziger Funke ist, sehe ich nicht so viel Sinn hier in der ganzen Geschichte. Ich werden den Hof verlassen.“ Insa zeigt Verständnis – sie hätte der Verbindung jedoch „noch zwei, drei Tage“ gegeben.
„Bauer sucht Frau“–Teilnehmer hat kuriose Macke: „Macht mich verrückt im Kopf“
Die Schmetterlinge flattern ganz schön in den Bäuchen von Hobbybauer Christopher und seiner Hofdame Pauline. Doch eine kuriose Macke des Landwirts könnte dem jungen Liebesglück gefährlich werden.

Da sind Funken geflogen! In der aktuellen Staffel „Bauer sucht Frau“ möchte Hobbybauer Christopher Krebs seine Traumfrau finden.
Der Brandenburger hat schon eine Ahnung, wer das sein könnte. Denn beim Scheunenfest war er hin und weg von Kandidatin Pauline. Der Blickkontakt war sofort da. Und Christopher? Der hatte trotz der Vielzahl schöner Frauen beim Fest nur Augen für seine Herzensdame.
Mit dem Start in die Hofwoche möchte der 31-Jährige seiner Auserwählten seine Welt zeigen: Einen Selbstversorgerhof nördlich von Berlin, den er gemeinsam mit seiner Mutter und einem Freund führt.
Dort arbeitet er bewusst komplett ohne Maschinen. „Ich bin nicht so ein High-End-Bauer“, erklärt er. Doch die eher unkonventionellen Arbeitsmethoden sind nicht das ungewöhnlichste an ihm.
Bauer sucht Frau: Sorgt diese kuriose Macke für ein frühzeitiges Liebes-Aus?
Bevor er seine Macke offenbart, richtet er jedoch erst einmal gemeinsam mit Mama Cordula das Tiny-House her, in das Pauline während ihrer Zeit auf dem Selbstversorgerhof einziehen soll. Ein Strauß frischer Rosen darf da natürlich nicht fehlen – gut, dass Mama Cordula dran gedacht hat.
Im Auto „für besondere Anlässe“ wird die 25-Jährige abgeholt. Das Gefährt soll den Bauern widerspiegeln „so ein bisschen rustikal und trotzdem edel und trotzdem cool“, erklärt er.
Und dann ist es endlich so weit: Der Zug rollt in den Bahnhof ein und der nervöse Christopher darf seine Pauline wieder in den Armen halten. Beide strahlen sie um die Wette. Gänsehaut und Herzklopfen inklusive.
Während er Hofwoche soll sich nun zeigen, ob die Schmetterlinge der beiden ewig flattern. Daher findet Christopher noch im Auto klare Worte: „Ich sag es immer wieder: Ich suche keine Bäuerin, ich suche eine Frau für mein Herz.“
Der gelernte Sportassistent datet eigentlich keine Frauen „zwischen Enten und Gänsen“, wie er selbst sagt. „Außer Pauline. Pauline date ich jetzt genau da.“ Nicht zwischen dem Federvieh, aber auf dem Hof offenbart der Hobbylandwirt auch direkt mal, wie er so tickt.
Denn er bevorzugt es, wenn sein Hof nicht geleckt und gestriegelt ist. Und noch etwas ist ihm besonders wichtig: geräuschlose Lichtschalter.
Ja, richtig gehört – oder eben nicht. Der 31-Jährige hegt einen regelrechten Hass gegen Kipplichtschalter. Das Geräusch passt dem Bauern so gar nicht: „Ich mag das Klicken von Lichtschaltern nicht.
Das macht mich verrückt im Kopf“, erklärt er. Einen verrückt gewordener Christopher? Das kann niemand wollen. Zum Glück hat sein Schwager vorgesorgt und geräuschlose Touch-Schalter in der Wohnung des Singles installiert.
Bauer Christoph will das Herz seiner Pauline erobern – seine eigenwillige Deko stößt jedoch auf Missfallen
Und Pauline? Die nimmt die Macke ihres Auserwählten locker. Nur eine Sache findet sie alles andere als toll: Die Hobbybäckerin ist schockiert über den Mangel an Steckdosen in der Küche. Die braucht sie schließlich, wenn sie Christopher künftig mit frischen Backwaren verwöhnen möchte.
Aber ihr Traummann hat schon die Lösung parat: Der Schwager soll noch mal ran. „Wir bauen einfach noch mal um. Warum nicht?!“ Die ersten Gewitterwolken wurden somit erfolgreich abgewendet. Auch über den eher mauen Inhalt von Christophs „Single-Kühlschrank“ kann Pauline lachen.
Aber ausgerechnet bei einer Deko-Frage gehen die Meinungen der beiden dann doch noch auseinander: Im Wohnzimmer wacht der Schädel von Ziegenbock Arthur über das Geschehen und versprüht „Charm“, wie Christopher findet.
Seine Herzensdame kann ihm da nicht zustimmen „Persönlich würde ich mir nicht die Schädel meiner Katzen, nachdem sie trauigerweise verstorben sind, über den Kamin hängen.“
Doch weder die Lichtschalter-Macke noch die fragwürdige Zimmerdeko kann Pauline von Wolke sieben schubsen.
Sie steht ganz hinter ihrem Christopher. Am Wohlfühlfaktor kann man ja schließlich noch arbeiten. Mit der Unterbringung im Tiny-House konnte Christopher seine Herzensdame dann doch noch positiv „flashen“. Die Vorzeichen stehen nun also bestens für die Kennenlernphase des Pärchens.




