Heiß her, geht es in der aktuellen Folge von “Bauer sucht Frau” zwischen Domenik und Diana. Zur Diskussion steht ein Snapchat-Foto, dass die Kärntnerin an den Kandidaten geschickt hat: “Das war natürlich nicht die feine Art.”
Wie berichtet, verlief sich das Geturtel zwischen dem Landwirt Domenik und „Bauer sucht Frau“-Kandidatin Diana im Sand, weil die Kärntnerin ihren jetzigen Partner Patrick kennen und lieben lernte.
Mehr dazu unter: Geheime Liebe: Kärntnerin (27) musste Beziehung über Monate verstecken. Dennoch sorgen die beiden weiterhin für Gesprächsstoff.
So auch in der Eventfolge von „Bauer sucht Frau“, die seit gestern auf JOYN und am heutigen Mittwoch, ab 20.15 Uhr, auf ATV zu sehen ist.
Kam durch betrunkene SMS alles ans Licht?
So scheint es zumindest bei der Aussprache auf der Couch von Fernsehmoderatorin Arabella Kiesbauer. Dort deutet Domenik relativ schnell an, dass es „einen kleinen Vorfall“ gegeben habe.
Sofort bohrt Kiesbauer nach: „War das ein Streit, Diana?“ Diese klärt auf: „Nein, nicht wirklich ein Streit. Es war ein bisschen blöd, auch von meiner Seite.“ Gemeinsam mit ihrem neuen Partner Patrick und ihrer besten Freundin sei sie unterwegs gewesen:
„Wir haben ein bisschen was getrunken und dann hat Domenik ein Bild bekommen von meinem neuen Freund und mir.“ Dieser hatte bis dahin noch nichts von der Liebesbeziehung gewusst und ist dementsprechend verärgert: „Hättest du gesagt, ‚Du es passt nicht, ich hab jemanden kennengelernt‘, hätte alles gepasst“, so der Landwirt. „Aber nicht, dass ich solche Bilder bekomme und du streitest des dann noch ab.
Das hat mich schon gekränkt.“ Auch Diana gesteht: „Das war natürlich nicht die feine Art.“
Aber: „Das geht ihn grundsätzlich nichts an“
Passiert sei das ganze laut Domenik „drei Tage nach dem Gespräch.“ Gegenüber 5 Minuten erklärt Diana: „Ich hab ihm geschrieben und gefragt, wann er Zeit hat zum Reden.
Wir haben dann telefoniert und da hab ich ihm gesagt, das war’s.“ Dass sich bei ihr längst eine neue Beziehung anbahnt, habe sie ihm bewusst verschwiegen.
Denn die Kärntnerin findet: „Das geht ihn grundsätzlich nichts an.“ Sie sieht jedoch ein, dass das Snapchat-Foto zu viel des Guten war.
„Aber ich hab‘ das mit ihm auf jeden Fall schon vor dem Foto beendet gehabt“, stellt sie abschließend klar.
