Bares für Rares

Bares für Rares: Gehen der Show die Raritäten aus? Dieser Turm war schon in der Sendung

Wer die heutige Folge von „Bares für Rares“ schaut, dem wird vielleicht etwas auffallen. Sven Deutschmanek macht nämlich dieselbe Expertise noch mal, die er schon letztes Jahr gemacht hat. Lest hier, worum es geht.

Dieser CD-Ständer dürfte Bares für Rares Zuschauern bekannt vorkommen. Er war schon in der Sendung. Und das ist gar nicht lange her!

In der heutigen Folge von „Bares für Rares“ (Februar 2025) gibt es ein Déjà-vu: Ein imposanter CD-Ständer in Form des Empire State Buildings taucht erneut in der Sendung auf – bereits im September 2024 war er dabei. Zufall oder fehlen der Show die Raritäten?

Der CD-Ständer: Ein Hingucker mit Vergangenheit

Vater und Tochter, Gerhard Weber und Julia Schikorr-Weber aus Lenzkirch und Rust, bieten das 43 Kilogramm schwere Edelstahl-Möbelstück an. Experte Sven Deutschmanek schätzt den Wert wie zuvor auf 500 bis 700 Euro. Gerhard hofft auf 800 Euro.

Der CD-Ständer im September 2024.

Horst Lichter erkennt den Turm wieder

Moderator Horst Lichter wundert sich über das Wiedersehen: „Ich meine, mich erinnern zu können.“ Doch das Thema wird nicht vertieft.

Vielleicht hofft die Redaktion, dass es nicht weiter auffällt, dass genau derselbe Turm in der Sendung vom 30. September 2024 schon mal in der Sendung war.

Bereits im September heiß umkämpft

Damals wollten Heike und Thorsten aus Hessen den Ständer für 1.000 Euro verkaufen. Deutschmanek setzte den Wert auf 400 bis 500 Euro an, doch Händler Wolfgang Pauritsch war begeistert und musste sofort an den Film King Kongdenken.

Aber es war Händlerkollege Thorsden Schlößner, der schließlich die gewünschten 1.000 Euro zahlte.

Warum taucht der gleiche CD-Ständer wieder auf?

Hat Thorsden Schlößner ihn weiterverkauft – und das zufällig an den heutigen Verkäufer? Gehen bei „Bares für Rares“ nicht mehr genug Bewerbungen mit Objekten ein, die die Zuschauer noch nicht kennen?

Die Händler zeigen jedenfalls erneut großes Interesse und überlegen, wie man das Stück als Deko-Objekt nutzen kann.

Am Ende kauft David Suppes den Turm für 400 Euro, nachdem Gerhard ihn geschickt von 200 Euro hochhandelt.

Für aufmerksame Zuschauer ein unerwartetes Wiedersehen, das Fragen aufwirft.

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