Schock-Diagnose für „Bauer sucht Frau“-Star – „Mein Körper ist erschöpft“
Schock für „Bauer sucht Frau“-Star Anna Heiser. Die Ehefrau von Landwirt Gerald kämpft gegen eine bisher unentdeckte Krankheit.
In der Welt des Fernsehens gibt es Formate, die immer wieder die Herzen der Zuschauer erobern – „Bauer sucht Frau“ gehört definitiv dazu.
Seit dem Start der Show im Jahr 2005 hat sie sich als Quotenhit etabliert und bietet nicht nur spannende Einblicke in das Leben auf dem Land, sondern auch emotionale Geschichten über die Suche nach der großen Liebe.
Ein Paar hat dabei sein großes Glück gefunden: Landwirt Gerald Heiser und seine Anna. Doch die Ehefrau des TV-Stars kämpft schon länger mit gesundheitlichen Problemen. Jetzt ließ sie sich erneut von einer Ärztin durchchecken. Und die machte eine böse Entdeckung!
„Bauer sucht Frau“-Star schildert Schock-Diagnose
Für Gerald und Anna Heiser stand nach der Hofwoche bei „Bauer sucht Frau“ schnell fest – bei den beiden stimmt einfach die Chemie.
2017 funkte es dann ordentlich bei ihnen, nur ein Jahr später folgte die Traumhochzeit. Seitdem lebt das Paar auf Geralds Farm in Namibia, hat bereits zwei gemeinsame Kinder.
Doch die Beziehung der beiden überschattet nun ein einschneidendes Ereignis. Bei einem Arztbesuch wurde bei Anna eine bisher unentdeckte Krankheit festgestellt – ihre Nebennieren funktionieren nicht richtig. Auf Instagram schildert sie ihren Followern ihre aktuelle Lage.
„Ich habe zu wenig Hormone, die in den Nebennieren produziert werden, wie zum Beispiel auch Cortisol.“ Dies habe folgenschwere Auswirkungen auf den Körper der zweifachen Mutter.
„Bauer sucht Frau“-Star: Ehrliche Beichte
Denn die Nebenniere könne sich bei der Ehefrau von Gerald nicht von selbst erholen, da sie keine Tiefschlafphasen habe. Dabei gibt sie einen ehrlichen Einblick in ihr aktuelles Leben: „Mein Körper ist einfach erschöpft und deshalb kommt das Ganze mit den depressiven Stimmungen“.
Doch die 34-Jährige gibt trotz der erschütternden Diagnose nicht so schnell auf! „Ich muss sagen, mir geht es besser in dem Sinne, weil ich weiß jetzt, dass es nicht nur mein Kopf ist, dass es wirklich eine physische Ursache dafür gibt“, erzählt sie weiter auf Instagram.