Bauer sucht Frau

“Bauer sucht Frau International”: War er zu ehrlich? Wie dieser Luxemburger Winzer drei Frauen vergraulte

In „Bauer sucht Frau International“ wird zum siebten Mal nach der großen Liebe gesucht. Doch das Glück ist nicht auf Rogers Seite.

Bauer sucht Frau International: Luxemburger Winzer ganz alleine

Auf dem sonnigen Teneriffa sucht der Winzer Roger nach der großen Liebe. Dafür nahm er an „Bauer sucht Frau International“ teil. Drei Frauen, Ute, Anke und Sophia besuchten den Luxemburger auf seiner Finca. Doch sehr schnell war es nur noch eine. Wie kam es dazu?

Obwohl die Stimmung zwischen den vier zu Beginn sehr gut ist, ändert sich das schnell beim gemeinsamen Abendessen, als dem Luxemburger ernstere Fragen, unter anderem über seinen Frauentyp, gestellt werden. Während er hier noch eine souveräne Antwort geben kann, fühlen ihm die Damen weiter auf den Zahn. Schließlich musst er am nächsten Tag eine der drei Frauen nach Hause schicken, da brennt ihnen natürlich eine Frage ganz besonders auf den Seelen: Hat der Luxemburger vielleicht schon eine Favoritin?

In diesem Moment ist Roger ganz ehrlich: Seine Lieblingsdame ist Sophia, lediglich zwischen den anderen beiden Frauen müsse er sich noch entscheiden. Alle Damen sind überrascht von seiner Unverblümtheit, sogar die Auserwählte selbst.

„Bauer sucht Frau International“: Von drei zu einer Frau…

Am Folgetag bittet der Winzer dann Anke zum Gespräch und sagt ihr klipp und klar, dass ihre Zeit auf Teneriffa beendet ist: „Bei mir ist keine Flamme da.“ Roger bietet ihr zwar eine Freundschaft an, die sie auch annimmt, trotzdem verlässt Anke mit Tränen in den Augen die Insel.

Doch damit ist sie nicht die Einzige. Denn auch Ute ließ den Kommentar vom Vorabend nicht auf sich sitzen. Auch wenn Roger versucht, ihr die Situation zu erklären, dass er seine Worte vom Vorabend etwas falsch gewählt hätte, macht sie Nägel mit Köpfen. „Ich habe festgestellt, dass das hier nicht das Richtige ist“, sagt sie.

Der Luxemburger ist sichtlich vor den Kopf gestoßen und versucht, sie zum Bleiben zu überreden. Doch sie bleibt standfest: „Dann will man nicht das dritte Rad am Wagen sein.“ Roger fasst die Situation zusammen: „Das ist großer Mist.“

… bis der Winzer aus Luxemburg allein dasteht

Das sind doch Top-Aussichten für Sophia, oder? Keine Konkurrenz mehr, Bahn frei. Doch obwohl sie mit dem Winzer noch stark geflirtet hat, während die anderen Frauen da waren, scheint sie sich immer unsicherer zu werden. Und trotz der gemeinsamen Dates sei bei ihr letztendlich kein Funke übergesprungen, erklärt sie ihm am Ende der gemeinsamen Zeit. Auch Roger hatte sich die vergangenen Tage anders vorgestellt und die beiden entscheiden letztendlich, getrennte Wege zu gehen.

Fans in den sozialen Medien sind sich über das Quartett einig: Während Ute für ihre selbstbewusste Entscheidung gelobt wird, sind die Kommentare für Sophia größtenteils negativ. Roger finden viele zwar sympathisch, tadeln ihn aber für seine wohl etwas zu ehrliche Art.

Fans sehen Anke als die richtige Wahl für den Luxemburger und finden es schade, dass sie die Erste war, die er nach Hause schickte. Ob Roger es am Ende bereut, sich für Sophia entschieden zu haben? Diese Frage wird in der Sendung nicht beantwortet, jedoch ist der Winzer jetzt wieder alleine auf seiner Finca in Teneriffa.

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