Bares für Rares

Schock bei Bares für Rares: 24.000 DM futsch? Expertin zerstört alle Hoffnungen!

Ein Smaragdring bringt Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel in die Bredouille. Die Verkäufer müssen der Wahrheit ins Auge blicken.

Horst Lichter und Dr. Heide Rezepa-Zabel sind schockiert über den Preis, der für den Ring bezahlt wurde.

Ein Paar aus Hanau erlebt heute bei „Bares für Rares“ eine emotionale Achterbahnfahrt: Regine Platt und Rainer Kasan möchten im Namen einer Freundin einen Smaragdring verkaufen – und bringen hohe Erwartungen mit ins Studio. Doch was Schmuckexpertin Dr. Heide Rezepa-Zabel dann offenbart, sorgt für Entsetzen.

Ein Schmuckstück mit stolzem Preisschild

Der Smaragdring stammt aus den 1980er-Jahren und wurde damals in Köln gekauft. Regine erhielt ihn von einer Studienfreundin, die das Schmuckstück nicht mehr selbst verkaufen wollte.

Auch der Original-Kaufbeleg ist noch vorhanden – mit einem Preis, der selbst Horst Lichter sprachlos macht.

„Nach Skonto wurden noch 24.054,36 D-Mark überwiesen“, sagt Regine. Als Moderator Horst Lichter die Zahl hört, ringt er hörbar nach Luft – und auch die Expertin wirkt überrascht.

Der Wert heute? Ein Bruchteil!

Heide Rezepa-Zabel schätzt den aktuellen Marktwert des Rings auf 1800 bis 2000 Euro. Zwar sei das Design noch zeitgemäß, doch der Smaragd selbst habe keine besondere Strahlkraft. Ein ernüchternder Befund – vor allem, weil Regine und Rainer mit 3.000 bis 5.000 Euro gerechnet hatten.

Doch sie nehmen es gefasst: „Wir wussten, dass wir die Summe von damals nicht erreichen können“, sagt Rainer.

Hoffnung im Händlerraum: Bietergefecht um den Ring

Im Händlerraum startet der Ring trotzdem durch. Susanne Steiger und Daniel Meyer liefern sich ein kleines Bietergefecht, das schließlich bei 2300 Euro endet – Susanne bekommt den Zuschlag. Daniel zieht sich mit einem Lächeln zurück.

Ein gutes Ende – trotz Preisschock

Wie der astronomische Preis von damals zustande kam, bleibt ein Rätsel – weder Expertin noch Händler können es nachvollziehen.

Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen: Regine hat die Erlaubnis ihrer Freundin, den Ring zum geschätzten Preis zu verkaufen, und freut sich über das gelungene Geschäft.

Auch wenn der Schock über den Wertverfall groß war, endet die Geschichte versöhnlich – mit einem Verkauf über Expertenschätzung und der Zufriedenheit, im Sinne der Freundin gehandelt zu haben.

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