Viel Spannung bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten”: Matilda will sich die Bank ihres Vaters Jo Gerner unter den Nagel reißen. Doch nun wird ihr Plan von seiner Ehefrau Yvonne behindert.
Matilda (Anna-Katharina Fecher) und Zoe (Lara Dandelion Seibert) verfolgen einen teuflischen Plan: Sie wollen die Bank von Jo Gerner (Wolfgang Bahro) übernehmen.
Um diesem Ziel näherzukommen, greifen die beiden Frauen zu kriminellen Mitteln: Seit einigen Tagen mischt Matilda eine giftige Substanz in die Getränke ihres Vaters.
Matildas Plan ist in Gefahr
Ihr Plan scheint aufzugehen: Jo Gerner hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und befürchtet, dement zu sein. Seine Ehefrau Yvonne (Gisa Zach) macht sich große Sorgen und will, dass sich Gerner eine Auszeit gönnt.
“Gerner vertraut sich Matilda mit seiner Angst vor einer Demenz an. Während Matilda ihn gezielt weiter verunsichert, will Yvonne Gerners vermeintlichen Stress mit einer Reise lindern. Damit durchkreuzt sie Matildas Pläne jedoch empfindlich”
Jo hat einen schlimmen Verdacht
Jos Symptome werden schlimmer
Plötzliches Zittern, Gedächtnisprobleme und gereizte Stimmung. Seit einiger Zeit bemerkt Jo (Wolfgang Bahro), dass mit ihm etwas nicht stimmt.
Zunächst hat er die kleinen Ausfälle auf eine zu hohe Arbeitsbelastung geschoben. Der neue Posten als CEO einer Bank verlangt ihm einiges ab.
Hinzu kommen die ständigen Grabenkämpfe mit Zoe Vogt (Lara Dandelion), die in der „Gerner Financial Group“ ihre ganz eigene Agenda verfolgt.
Als die Symptome jedoch schlimmer werden, hält Jo es nicht mehr aus. Eigenmächtig recherchiert er im Internet nach einer möglichen Ursache. Auf das Ergebnis seiner Suche ist er jedoch nicht vorbereitet.
Drogenhandel im „Mauerwerk”?
RTL
Zoe hat es sich in den Kopf gesetzt, das „Mauerwerk“ in ein Luxus-Spa umzuwandeln. Doch sie hat ein kleines Problem: John Bachmann (Felix von Jascheroff).
Der denkt nicht mal im Traum daran, seinen geliebten Club zu verkaufen. Was John jedoch nicht ahnt: Zoe schmuggelt mit Carlos‘ (Patrick Fernandez) Hilfe Drogen ins „Mauerwerk“, um den Club in der Öffentlichkeit zu diskreditieren.
Es dauert nicht lange, bis auch die Presse Wind davon bekommt. Wenige Tage später veröffentlicht das „Morgenecho“ einen Artikel mit der Schlagzeile „Drogensumpf Mauerwerk – der Abstieg des ehemaligen Szenerestaurants“.
