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GZSZ-Drama: Jo Gerner soll sterben – wer steckt dahinter?

Müssen sich GZSZ-Zuschauer in diesen Tagen für immer von Jo Gerner verabschieden? Der Serienliebling wird Opfer eines Attentats.

Seit Wochen wird Jo Gerner (Wolfgang Bahro) bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” von seiner Tochter Matilda (Anna-Katharina Fecher) vergiftet. Gemeinsam mit Zoe (Lara Dandelion Seibert) plant sie, seine Bank zu übernehmen.

Während Matilda mittlerweile von ihrem Plan abgerückt ist, greift Zoe nach der Macht in Gerners Bank. Sie will ihren Widersacher aus dem Weg räumen und plant ein Attentat. Ihr Ziel: Jo Gerner soll sterben.

Stirbt Jo Gerner den Serientod?

In einer Mitteilung kündigt RTL an: “Während Gerner nichtsahnend Zoes Gift trinkt, erkennen Matilda und Julian, dass Zoe sie ausgespielt hat.

 Als Julian in Zoes Dateien auch noch Videoclips von Matilda entdeckt, wie sie Gerners Drinks vergiftet, ahnen die beiden, dass Zoe ihm etwas antun und Matilda zum Sündenbock machen will.

GZSZ-Star Wolfgang Bahro über Demenz-Drama: „Es wurde immer schlimmer“

Hinter Jo Gerners Diagnose steckt eigentlich eine hinterhältige Intrige seiner Tochter Matilda (Anna-Katharina Fecher, 36), die nach und nach versucht, ihn zu vergiften.

Sie hofft, dass ihr Vater ihr die Bank überschreibt, wenn er frühzeitig in den Ruhestand geschickt wird. Wolfgang Bahro berührt das Drama um seine kultige Serienfigur aber dennoch sehr.

Die Dreharbeiten lösten bei ihm schmerzhafte Erinnerungen an die Vergangenheit aus.

Der Schauspieler musste im echten Leben nämlich selbst miterleben, wie sein Vater an Demenz erkrankte. Besonders tragisch: Hans-Joachim Bahro erkannte irgendwann seinen eigenen Sohn nicht mehr. „Mein Vater war damals schon weit in seinen Achtzigern, als er erkrankte. Es zog sich über drei Jahre hinweg und wurde immer schlimmer“, enthüllt Wolfgang Bahro gegenüber dem Closer-Magazin. Im Jahr 2000 musste sich der GZSZ-Star schließlich für immer von seinem Papa verabschieden.

Nach traurigem Schicksalsschlag: Dieser Gedanke tröstet Wolfgang Bahro

Die Erinnerung an seinen demenzkranken Vater verfolgt ihn bis heute. „Die ganze Entwicklung damals war wirklich furchtbar für mich.

Aber letztendlich hat er es wahrscheinlich ganz anders wahrgenommen als seine Außenwelt, weil er selbst seinen Zustand ja gar nicht mehr einordnen konnte. Für ihn mag das vielleicht tröstlich gewesen sein“, berichtet der Serien-Liebling.

Weil Wolfgang Bahro die Demenz-Erkrankung bei seinem Vater selbst miterlebte, ist es für ihn sehr emotional, bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nun mit dem Thema konfrontiert zu werden. „Also ich finde das schon ein bisschen belastend, das zu spielen.

Es ist zwar nicht so, wie es bei meinem Vater war, aber es erinnert mich ständig daran, dieses sich nicht mehr dran zu erinnern, was ich eben gerade gemacht habe und so“, erklärte der TV-Star kürzlich im offiziellen GZSZ-Podcast.

Bei seiner Arbeit muss sich Wolfgang Bahro nun also wieder mit dem emotionalen Thema auseinandersetzen. Wie es mit seiner Rolle Jo Gerner weitergeht und ob er der bösen Intrige auf die Schliche kommt, können die Zuschauer von Montag bis Freitag um 19.40 Uhr bei RTL mitverfolgen.

Zurzeit wirbelt übrigens eine ehemalige GZSZ-Schauspielerin bei „Let’s Dance“ über das Parkett – und sie gab kurz vor dem Start der RTL-Show ihr Ehe-Aus bekannt. Verwendete Quelle: „Closer“ (Ausgabe 12/2025), RTL+ „GZSZ – Der offizielle Podcast“ (Folge vom 24. Januar 2025)

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