AWZ Vorschau :Serienstar verbreitet falsches Gerücht über Justus
Bei “Alles was zählt” will die Polizei herausfinden, wer den Brand im Zentrum gelegt hat. Eine bekannte Rolle der Seifenoper behauptet, dass der verstorbene Justus dafür verantwortlich sein könnte.
Justus Albrecht (Matthias Brüggenolte) ist bei einem Brand im Zentrum ums Leben gekommen. AWZ-Fans wissen, dass seine Frau Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) das Feuer gelegt hat, um sich an ihrer Mutter Simone Steinkamp (Tatjana Clasing) zu rächen.
Die Polizei geht von Brandstiftung aus, sucht aber noch nach dem Täter. Richard Steinkamp (Silvan-Pierre Leirich) befürchtet, dass die Ermittler Jenny im Visier haben. Simone, die als Einzige von Jennys Schuld weiß, will ihren Mann auf eine falsche Spur bringen.
Simone verdächtigt Justus
Der AWZ-Serienstar behauptet, dass Justus den Brand in der Eishalle gelegt haben könnte. “Er war von Anfang an gegen das Eis. Da hätte ihm vielleicht so eine kleine finanzielle Spritze von Seiten der Versicherung gutgetan”, vermutet Simone. Richard ist skeptisch: “Das hättest du Justus zugetraut? Somit wäre er schuld am eigenen Tod gewesen.” Richard ahnt nicht, dass eigentlich seine Frau indirekt für den Brand verantwortlich ist. Fliegt Simones dunkles Geheimnis bald auf? Die kommenden Folgen auf RTL+* versprechen viel Spannung.

Tränen zum Abschied! Matthias Brüggenolte verlässt „Alles was zählt“ ungern
Vier Jahre lang spielte er die Rolle des Justus Albrecht, durchlebte dabei Höhen und Tiefen – Jetzt verlässt Matthias Brüggenolte die RTL-Serie für immer. Der Abschied fällt dem Schauspieler nicht leicht.
In den letzten Wochen hatte es Justus nicht leicht. Seine Ehe stand nach der Affäre mit Eiskunstläuferin Charlie vor einem Scherbenhaufen. Auch beruflich hatte Justus immer wieder zu kämpfen. Nach knapp vier Jahren verschwindet die Rolle nun endgültig aus dem „AWZ“-Kosmos. Nach dem Brand, den ausgerechnet seine Frau Jenny gelegt hatte, stirbt Justus im Krankenhaus.
Für Schauspieler Matthias Brüggenolte ein sehr emotionaler Dreh, wie er im Interview mit RTL erzählt: „Tatsächlich muss ich gestehen, dass dieser Eishallen-Dreh schon was Besonderes war. Und es reiht sich dann in die vier bis fünf besonderen Geschichten ein, die ich in den letzten viereinhalb Jahren erlebt habe.“
Zum Abschied fließen Tränen
Die Zeit am Set wird der Schauspieler in guter Erinnerung behalten – auch, wenn der Abschied schmerzt. „Ich werde diese kleine Welt vermissen“, gesteht der Schauspieler und kann die Tränen dabei nicht mehr zurückhalten. Auch an seine Fans richtet Matthias Brüggenolte noch ein paar Worte: „Ihr Lieben, Justus geht. Justus ist weg. Für mich, Matthias, war es eine ganz große Ehre, der Figur Leben einzuhauchen und vorn mir ein bisschen etwas mitzugeben.“