Große Trauer bei GZSZ: Zuschauer verlieren einen Serien-Liebling 😢
Wenn draußen Lichterketten funkeln und sich der Duft von Plätzchen in den Straßen ausbreitet, soll alles leicht und festlich sein.
Doch für viele Menschen ist Weihnachten auch eine Zeit, in der Erinnerungen lauter werden – und das Herz schwerer.
Genau darüber sprechen die „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Stars Iris Mareike Steen und Lars Pape ungewöhnlich offen.
Über Verluste, leise Traurigkeit, aber auch darüber, wie Familie und neue Traditionen helfen können, den Feiertagen wieder einen Platz im Herzen zu geben. Das ganze Interview seht ihr oben im Video.

Weihnachten – eine Zeit, die Iris Mareike Steen eher kalt lässt
Während viele Menschen voller Vorfreude durch den Advent gehen, fühlt sich Iris Mareike Steen in dieser Zeit oft außenstehend. Weihnachtsstimmung stellt sich bei ihr kaum ein – zu viele Gefühle, zu viele Erinnerungen mischen sich in die festliche Kulisse: „[…] Ich bin allgemein nicht so ein Winterfan.
Ich finde auch Weihnachten einfach hauptsächlich kalt. Ich habe es echt nicht so mit Weihnachten.“ Dabei geht es Iris weniger um Geschenke oder Traditionen, sondern um das, was an den Feiertagen besonders spürbar wird: das Fehlen geliebter Menschen.
Gerade dann, wenn Familien zusammenkommen, wird ihr bewusst, wie sehr sich ihre eigene Familie verändert hat. „Ich freue mich natürlich, dass ich mit der Familie zusammen bin. Aber meine Familie ist in den letzten Jahren sehr klein geworden.
Und das ist natürlich dann etwas, was mir immer bewusst wird. Deshalb bin ich eher melancholisch in der Zeit.“
Die GZSZ-Schauspielerin musste in den letzten Jahren mit einigen Verlusten kämpfen. Vor ungefähr drei Jahren starb ihre Mama und ihr Papa ging ausgerechnet um die Weihnachtszeit:
„Es war generell immer Weihnachten für mich ein bisschen schwierig, weil mein Vater zur Weihnachtszeit gestorben ist.
Und es war auch einen Tag vor Weihnachten seine Beerdigung. Ich habe das immer mit sowas verbunden.“



