Bauer sucht Frau

Neuer Herzschmerz: Sie kassiert die dritte Absage bei „Bauer sucht Frau“

In der vierten Folge von „Bauer sucht Frau“ 2025 nimmt die Hofwoche bei Pferdewirtin Insa ein abruptes Ende. Ihr holprig auserwählter Christoph ist unzufrieden mit der Situation.

Die Hofwochen haben begonnen. Bei Pferdewirtin Insa aus der Lüneburger Heide ist der Hofherr Christoph eingezogen, nachdem sie zuvor eine doppelte Absage kassiert hatte. Das nähere Kennenlernen bei „Bauer sucht Frau“ läuft jedoch nicht unbedingt reibungslos – ganz im Gegenteil.

Nach dem Scheunenfest hatte sie eigentlich zwei Männer auf dem Hof erwartet, doch sowohl Christoph als auch der Konkurrent Daniel ließen sie abblitzen. Erst hinterher sagte Christoph allein zu.

Scheinbar hat er sich die gemeinsame Zeit aber ein wenig anders vorgestellt. Nach zwei Tagen auf Insas Hof hat er genug und verlässt die Show.

Was bei Insa und Christoph schiefgelaufen ist – von Anfang an

Die Pferdewirtin ist schon mit wenig Glück in die Hofwoche gestartet. Beim Scheunenfest wollte sie eigentlich gleich zwei Männer mit auf den Hof nehmen.

Daraus wurde aber nichts. Weder Christoph noch der zweite Bewerber Daniel wollten die gemeinsame Hofzeit. Nach großer Enttäuschung und einem weiteren Gespräch konnte sie Christoph doch noch überzeugen.

Die Euphorie hält bloß nicht lange an. Schon nach zwei Tagen auf Insas Pferdehof kippt die Stimmung.

Wenig Harmonie bei „Bauer sucht Frau“ 2025

Christoph kommt erst in letzter Minute auf Insas Hof an und wird in einem kleinen, engen Tiny House untergebracht – also nicht bei der Pferdewirtin selbst.

Besonders die Toiletten-Situation ist für den 37-Jährigen sehr irritierend. Statt eines Badezimmers bekommt er bei „Bauer sucht Frau“ nämlich ein Dixi-Klo.

Aus Zähneputzen am Waschbecken wird nichts. Stattdessen legt er die Utensilien in die Wiese und steht während der Mundhygiene mitten im Garten.

Insa selbst ist im Umgang mit ihm sehr zurückhaltend. Auch das verursacht Distanz zwischen den beiden, denn Christoph wünscht sich einen offeneren Austausch.

Zum Frühstück darf er sogar ins Haus kommen. Insa hat den Tisch gedeckt, mit allen Sachen, die sie normalerweise gerne isst – darunter Frischkäse und Erdnussbutter. Christoph kommentiert in dieser Szene, er hätte „lieber Wurst gehabt“.

Auch die Gespräche und das Kennenlernen wirken eher oberflächlich, ohne tiefgründige Gespräche. Eine der wenigen Fragen von Insa an Christoph lautet: „Was ist deine Lieblingsfarbe?“ Das Gespräch ist sehr zurückhaltend, genau wie Insa. Christoph gibt zu, dass er sich mehr erhofft hat.

Die Hofarbeit verursacht noch mehr Distanz

Auch bei der Hofarbeit gehen die Erwartungen auseinander. Insa macht die meisten Aufgaben allein, während Christoph daneben steht und zuschaut. Der 37-Jährige versucht sich einzubringen und mitzuarbeiten, was Insa als klare Kritik auffasst.

Christoph formuliert es in einer „Bauer sucht Frau-“Folge deutlich: „So unterschiedlich, wie wir beide bei der Arbeit und beim Handwerken sind, so unterschiedlich sind wir auch im Leben“. Auch Insa bringt es auf den Punkt: „Ich hatte eher das Gefühl, dass es sehr, sehr kühl war und eher distanziert.“

Die Situation spitzt sich natürlich weiter zu. Die gemeinsame Arbeit während „Bauer sucht Frau“ 2025 entwickelt sich eher zur Bürde und zum Konfliktpotenzial als zu ruhiger Zweisamkeit. Sogar Insa muss zugeben: „Ich würde nicht pauschal sagen, dass wenn man nicht zusammenarbeiten kann, man nicht zusammenpasst.

Bei Christoph und mir ist es allerdings so, dass wir aber auch unterschiedliche Vorgehensweisen haben und das eigentlich noch mehr zur Distanz geführt hat.“

Das Ende bei „Bauer sucht Frau“ – nach nur zwei Tagen

Nach den Aufgaben auf dem Hof und der angespannten Arbeit, will Christoph ein Gespräch mit der Pferdewirtin. Die beiden setzen sich zusammen, Insa ist offen für das, was Chrstoph mit ihr besprechen will.

„Ich bin sehr gespannt worüber er sprechen möchte, bin aber erstmal halt auch neugierig. Es kommt so wie es kommen soll und ich bin offen für das, was er sagen möchte.“

Christoph spricht die Probleme ganz offen an. Er sagt, er hätte sich mehr Interesse für sein Leben gewünscht und mehr Initiative von ihr. „Wenn es da nicht mal einen einzigen kleinen Funken gibt, dann seh ich da irgendwie nicht so den richtigen Sinn an der ganzen Geschichte.“ Er bedankt sich und trifft die Entscheidung, den Hof zu verlassen.

Für Insa kommt Christophs Entscheidung zwar unerwartet, dennoch wirkt sie gefasst. Die Pferdewirtin ist enttäuscht und erklärt, dass alles neu für sie ist und sehr viel auf enmal: „Für mich ist das gerade maximal ungewohnt. Ich hatte schon ewig keinen Partner mehr“.

Christoph bleibt bei seiner Entscheidung nach zwei Tagen Pferdehof seine Koffer zu packen. Insa sagt im Interview dazu: „Ich finde es sehr schade, dass er das Gefühl hatte, dass ich kein Interesse an ihm habe. Da hätte ich mir schon ein paar Tage mehr gewünscht, dass er mir mehr Zeit gibt.“

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