GZSZ-Fans müssen sich von einem ihrer Lieblinge verabschieden: Anne Menden erwartet ihren ersten Nachwuchs und geht deshalb in Babypause.
Im Privatleben von Anne Menden könnte es nicht besser laufen. Die GZSZ-Schauspielerin machte im vergangenen Jahr ihre Beziehung zu Ex-Bachelorette-Kandidat Gustav Masurek öffentlich. Kurz darauf hielt er um Annes Hand an.
Ihre Liebe krönt das Paar mit dem ersten gemeinsamen Nachwuchs. Im September verkündete die Emily Höfer-Darstellerin ihre Schwangerschaft.
Für ihre Arbeit am GZSZ-Set hat das jetzt natürlich Konsequenzen: Anne Menden verabschiedet sich bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ in die Babypause.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Abschied: So emotional war Anne Mendens letzter Drehtag
Auf ihrem Instagram-Profil teilte Anne Menden Bilder ihres GZSZ-Abschieds und des letzten Drehtags.
Dabei bekam sie von ihren Kolleginnen Geschenke überreicht und lag ihrer Serien-Tochter Zoé Baillieu immer wieder in den Armen. Zu den Fotos teilte Anne emotionale Zeilen zu ihrem letzten Tag am Set:
Es war ein Tag voller Emotionen, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Denn so sehr ich mich auf unser kleines Glück freue, so sehr werde ich all die Menschen am Set vermissen, die für mich längst mehr sind als Kolleg*innen.
Anne betonte immer wieder, wie sehr sie sich auf ihren neuen Lebensabschnitt freue. Dennoch ist der Schritt für sie besonders emotional, immerhin habe sie schon die Hälfte ihres Lebens am Set verbracht und bis auf ein paar Wochen Urlaub sei sie nie weg gewesen.
An ihrem letzten Drehtag sei ihre Serien-Tochter vor der Kamera an ihrer Seite gewesen, um sie in ihre Pause zu verabschieden.
Zusätzlich machte sie allen Fans Hoffnung, denn Rolle Emily werde „ganz bald mit einem Knall“ zurückkehren.
Im RTL-Interview verriet Anne außerdem, wie sie die stressigen Drehtage trotz Schwangerschaft über die Bühne gebracht hatte.
Wirklich Probleme hatte sie nicht, es habe jedoch einige Tage gegeben, an denen sie eine blockierte Rippe hatte. „Aber das Team hat sofort und immer darauf geachtet, dass es mir gut geht. Ich hatte Pausen, Verständnis, Raum“, erklärte sie.
