Nach Bussi sorgt mit einer schockierenden Aussage über die neue Staffel von Bauer sucht Frau für Aufsehen!
Murauerin Magdalena ist die letzte verbliebene Hofdame aus dem Hof des Salzburgers Andreas. Bis zu dieser Entscheidung gab es aber ausreichend Drama und Tränen – und das auf einem Minigolfplatz.
Welche Dramen sich auf einem Minigolfplatz abspielen können? Das erfuhren Bauer sucht Frau-Fans am Mittwoch bei der achten Folge der diesjährigen Staffel auf ATV.
Nur noch zwei Damen sind am Hof des schüchternen Andreas verblieben: die Kärntnerin Jaqueline und die aus dem Bezirk Murau stammende Magdalena.
Die Hofwoche neigt sich dem Ende zu, das Trio verbringt den sonnigen Tag am Minigolfplatz. Es sollen ein paar gemütliche Stunden werden, stellt sich der Bauer zumindest vor. Doch es sollte anders kommen.
Magdalena will zu Beginn den Bauern mit einer „kleinen Challenge“ aus der Reserve locken: Die Gewinnerin soll von Andreas ein „kleines Küsschen auf die Wange“ bekommen.
Auch Jacky ist von der Idee angetan, Stichwort Körperkontakt. Der Bauer allerdings reagiert unerwartet: Während er sich bekreuzigt, sagt er: „Da muss ich jetzt durch, oije!“ Er geht in die Knie, greift sich auf den Kopf.
Keine gute Idee
Dass der Bauer keinerlei Erfahrungen mit Frauen hat, ist kein Geheimnis, dass er aber so reagiert, darüber herrscht Verwunderung.
„Ein Kuss auf die Wange ist doch nicht schlimm, ich versteh das nicht“, meint die junge Murauerin – und ihr wird klar: Diese Idee kommt bei dem Mann, den sie sich eigentlich schnappen will, nicht gut an.
Gar nicht gut. „Andere Männer hätten sich gefreut“, ist auch Jacky erstaunt über die Reaktion des Lungauers.
Magdalena – auch unerfahren, aber im Minigolf – versucht ihr Bestes. Sie kämpft mit dem Ball und ihren Emotionen.
Auf der letzten Bahn liegt sie drei Schläge hinten. Der Ehrgeiz ist aber nach wie vor groß. Sie kniet auf dem Boden. Von allen Seiten begutachtet sie die Bahn. Das Ziel ist klar: Gewinnen.
Nicht wegen Minigolf, sondern des Kusses auf die Wange von einem Bauern, der – wie es scheint – alles andere lieber tun würde, als eine der beiden Frauen zu busseln.
Kampfmodus und Sonnenstich
Nach dem Spiel verkrümelt sich Magdalena in den Schatten. „Ich habe einen leichten Sonnenstich“, behauptet sie.
Der Bauer sprintet los, um ihr etwas zum Trinken zu holen. Magdalena ärgert sich indes noch immer über ihre Idee mit dem Wangenkuss, kämpft mit den Tränen. „Ich fühle mich schlecht deswegen“, sagt sie zu ihrer Konkurrentin. Jacky findet tröstende Worte: „Du wolltest ihn nur aus der Reserve locken.“
Ich habe ein einziges Mal einem Dirndl ein Bussi auf die Wange gegeben und das war eine ziemliche Katastrophe.Bauer Andreas
Das Bussi-Drama geht weiter
Der Bauer kommt zurück mit einer Flasche Wasser. Jacky räumt das Feld und bietet den beiden an, ein wenig Zeit zu zweit zu verbringen.
Das Bussi-Drama wird wieder zum Thema. „Ich habe ein einziges Mal einem Dirndl ein Bussi auf die Wange gegeben und das war eine ziemliche Katastrophe“, bittet Andreas noch einmal um Verständnis.
Er brauche mehr Zeit, auch wenn er auf die 30 zusteuert. Zeit, die Magdalena einräumen will: „Ich hab dich richtig, richtig gern und ich möchte dich näher kennenlernen.“




