Trauriger Hintergrund: Darum wollte „Bauer sucht Frau“-Star Uwe Abel keine Kinder – „Trauma von ihm“
Gründe, keine Kinder zu kriegen, sind vielfältig. „Bauer sucht Frau“-Star Uwe Abel hat das früher nicht gewollt. Das liegt an einem Trauma.
Dötlingen – Manche Menschen können aus medizinischen Gründen keine Kinder bekommen. Andere wollen es schlicht nicht.
So wie „Bauer sucht Frau“-Star Uwe Abel (59). Sein Entschluss hat allerdings einen traurigen Hintergrund, der in der Vergangenheit liegt. Seine Gattin Iris (57) spricht von einem „Trauma“.

Iris und Uwe machte ihre Teilnahme an der siebten Staffel von „Bauer sucht Frau“ zum Kultpaar. 2011 in der RTL-Kuppelshow kennengelernt, sind sie seit zwölf Jahren glücklich verheiratet.
Wie in jeder guten Ehe knirscht es auch bei den beiden hin und wieder. Einmal habe Iris Uwe sogar mit Scheidung gedroht, was sie gegenüber der Zeitschrift Mini allerdings relativierte. Sie haben sich lediglich beruflich getrennt.
„Bauer sucht Frau“-Star Uwe Abel wollte wegen seiner großen Nase keine Kinder haben
Zur Popularität des Paares trägt ein Stück weit auch Uwes Markenzeichen bei: seine Nase. Doch sein überdurchschnittlich großes Organ wurde ihm früher zum Verhängnis. Im „Sommerhaus der Stars“ erklärte Abel, dass der Grund für seine große Nase eine Erbkrankheit ist.
Als Schüler sei er deswegen oft gehänselt worden. Iris Abel bestätigte jetzt nochmal, dass dies auch dazu führte, dass er keine Kinder wollte.
Das sei ein Trauma von ihm, sagte die 57-Jährige im Gespräch mit der Zeitschrift Revue Heute. Inzwischen sei er selbstbewusster.
So habe er nie darüber nachgedacht, sich die Nase zu operieren. „Aber wenn ihn jemand persönlich auf seine Nase anspricht, tut ihm das natürlich heute noch weh“, erklärte Iris.
Im Netz erhalte ihr Ehemann verletzende Kommentare von anonymen Profilen, beklagte sie. „Da kann ich mich richtig aufregen.“ Manchmal könne sie richtig böse werden und springe dann für ihren Uwe ein, sagte Iris Abel, die zuletzt ordentlich gegen Désirée Nick austeilte. Verwendete Quellen: Revue Heute (9/25), Mini (Nr. 28) (mt)