Nach zwei gemeinsamen Jahren gaben Antje und Arne, das einstige Traumpaar der 18. Staffel von “Bauer sucht Frau”, im September 2024 ihre Trennung bekannt.
Inzwischen ist die 35-Jährige neu liiert und will nun in ihrem Leben neue Prioritäten setzen.
Im Juli 2025 überraschte Antje ihre Follower*innen mit einer emotionalen Nachricht: Sie ist wieder verliebt. „Hab ich euch schon gesagt, dass ich total verliebt bin?“, schrieb sie damals freudestrahlend beiInstagram.
Wer genau ihr Herz erobert hat, verriet sie zwar nicht – fest steht jedoch: Die beiden teilen eine gemeinsame Leidenschaft für die Natur.
Antje Hielscher schließt das Kapitel Instagram
Bei einem Ausflug in den Wald am vergangenen Wochenende wurde Antje etwas Entscheidendes klar – mit Folgen. „Meine lieben Follower, ich möchte mich heute von euch verabschieden und dieses Kapitel hier auf Instagram schließen“, erklärte sie offen.
Zu einer Reihe von Naturfotos schrieb Antje: „Das Bild, das ihr seht, ist ganz frisch im Wald entstanden – gemeinsam mit meiner großen Liebe.
Eigentlich wollten wir Pilze suchen, doch stattdessen habe ich ein Stück Drahtgeflecht gefunden.“ In diesem Moment sei ihr bewusst geworden, wie sehr die Natur leidet. „Ich dachte daran, dass sich vielleicht ein Reh oder ein Baummarder darin verfangen könnte – das hat mich tief bewegt.“
Diese Erfahrung hat bei der ehemaligen „Bauer sucht Frau“-Kandidatin wohl etwas ausgelöst un der Wunsch, sich von der virtuellen Welt zu lösen, ist nun Realität: „Ich möchte mehr Zeit in der Natur verbringen, Gutes tun, lachen, atmen und wirklich leben – fernab von Social Media“, so Antje.
Ihre letzte Botschaft bei Instagram: „Legt euer Handy ab und zu beiseite, schaut euch um, genießt den Augenblick – und macht die Welt ein kleines Stück schöner. Mit Liebe und Dankbarkeit, eure Antje.“
Ob sich Antje dauerhaft aus der digitalen Öffentlichkeit zurückziehen wird, bleibt abzuwarten. In der Vergangenheit hatte die leidenschaftliche Jägerin mit ihren Beiträgen regelmäßig Diskussionen ausgelöst – insbesondere rund um ihre Jagdtätigkeit.
Noch im September musste sie sich gegen scharfe Kritik zur Wehr setzen und betonte dabei, dass sie die Jagd als Teil ihrer Verantwortung für die Natur versteht.
