“Bauer sucht Frau”-Star: Herzinfarkt mit nur 42 Jahren – Sie enthüllt erschütternde Wahrheit!

Stefanie Hausen, 42, lebt “schon sehr lange mit dem Risiko eines Herzinfarktes”, wie sie auf Instagram an Weihnachten berichtet.

Bei einer Untersuchung ihres Hausarztes wurde der Schrecken dann Wirklichkeit, denn der Schnelltest für einen Herzinfarkt schlug positiv an.

“Bauer sucht Frau”-Star musste ins Krankenhaus

In einem ersten Video zu der Diagnose berichtet die Geflügelbäuerin über die brenzlige Situation. Sie habe “unfassbar zerstörende Schmerzen” erlebt und sei darauf zum Arzt gegangen, da sie “seit Jahren eine Herzdiagnose” habe.

Nach dem positiven Schnelltest für einen Herzinfarkt sei sie ins Krankenhaus gekommen. Vor Ort in der Notaufnahme habe sie sich jedoch nicht gut aufgehoben gefühlt und “lag ewig rum”.

Dann wurde über einen invasiven Eingriff gesprochen, der jedoch nicht durchgeführt wurde, da die 42-Jährige das Krankenhaus auf eigenen Wunsch verließ.

Auch, um an Heiligabend bei ihrer Tochter sein zu können. Ihre Behandlung nahm sie damit selbst in die Hand. “Nach vielen Jahren habe ich zum ersten Mal die Notfall Nummer meines Kardiologen benutzt und alles mit ihm besprochen.

Zu 99% war es ein Infarkt, wenn auch in einem kleinen Gefäß ohne großen Untergang von Muskelgewebe aber ob mir der dicke Infarkt noch bevorsteht oder ob es doch nur wieder eine Herzmuskelentzündung ist, klären wir am 27.!! [sic]”.

Statt also im Krankenhaus auf die Behandlung zu warten, hat sie sich selbst entlassen und ihren Kardiologen aufgesucht.

Verdacht auf Herzinfarkt bleibt

In einem weiteren Video klärt sie über die weitere Behandlung auf. Zunächst hält sie fest, dass es ihr “den Umständen entsprechend” gut gehe, was viele Fans beruhigen dürfte.

Jedoch bleibt der Verdacht auf einen Herzinfarkt weiter bestehen, wie sie in ihrem Post erklärt.

“Da er leider keinen offensichtlichen Beweis für eine Herzmuskelentzündung gefunden hat, müssen wir leider weiter vom Herzinfarkt ausgehen. Und sehr wahrscheinlich hat das schnelle Handeln meines Hausarztes Schlimmeres verhindert.”