GZSZ

Eigentlich hassen sie sich :Tränenreiche Versöhnung bei GZSZ

Zuschauer von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ dürfen sich auf eine besonders emotionale Szene freuen. Zwei verhasste Serienrollen finden endlich zueinander.

Zwei GZSZ-Rollen sprechen sich endlich aus.

Er ist neu in Berlin: Die Rede ist von Robin Zielke (Fabian Hanis). Der Sohn von Ex-GZSZ-Fiesling Martin Ahrens (Oliver Franck) kommt in die Stadt, um nach seinem Vater zu suchen. Er hat seinen Erzeuger noch nie persönlich kennengelernt.

Geschwisterzoff bei GZSZ eskaliert

Robin trifft in Berlin auf seine Halbschwester Toni Fritsche (Olivia Marei). Letztere ist fassungslos, dass sie noch einen Halbbruder hat und geht ihm aus dem Weg.

Das Verhältnis zwischen den beiden ist auf einem absoluten Tiefpunkt. Der Grund: Toni hat dafür gesorgt, dass Robin keine Wohnung in Berlin bekommt. „Ich will keinen Kontakt zu dir“, macht Toni Robin klar.

Der aggressive junge Mann reagiert gereizt und steht kurz davor, Toni ins Gesicht zu schlagen.

Toni (Olivia Marei) will nichts mit ihrem Vater Martin (Oliver Franck) zu tun haben.

RTL / Rolf Baumgartner

Robin erfährt, was Martin getan hat

In diesen Tagen kommt es zu einer unerwarteten Wendung bei GZSZ: Toni geht einen Schritt auf Robin zu und erzählt ihm die Wahrheit über ihre Kindheit und seinen Vater Martin. „Er war ein schlechter Vater.

Er sitzt zu Recht im Gefängnis. Es gab viel Streit früher und Martin ist oft ausgerastet. Er hat Mama oft geschlagen. Es war eine schlimme Zeit und ich habe sehr lange dafür gebraucht, bis ich da herausgekommen bin“, gibt Toni unter Tränen zu.

Robin rührt diese Geschichte. „Ich wollte das nicht, Toni. Es tut mir echt leid“, entschuldigt sich der Kellner, der ebenfalls weint.

Das Verhältnis zwischen Robin (Fabian Hanis) und Toni (Olivia Marei) ist schlecht.

RTL / Rolf Baumgartner

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